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Schulranzen und der Kapitalismus


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Schulranzen und der Kapitalismus

Sie kosten Eltern bis zu 250 Euro, die Preise sind manipuliert und die Ranzen eigentlich völlig unnötig: Schafft den Schulranzen ab! Ah ja. Also ich fand die auch immer doof und eigentlich sollten Kinder heute nur noch ein iPad dabei haben.

Eigentlich müssten die Schulranzenhersteller Angst haben vor der Digitalisierung der Schulen, sie gefährdet ihr Geschäft. Sie können sich aber auf die deutsche Politik verlassen: So bald wird das nicht der Fall sein.

Jep. Investieren in Schulen, was das kostet. Das macht die Politik nicht mehr seit Helmut Kohl. Es wird nur noch davon geredet, passieren tut aber nichts. Deshalb sind die Schulen ja so desolat, nicht weil wir dauern Geld rein pumpen.

Ich packe meinen Schulranzen und nehme mit: Kapitalismus im Endstadium

Na ganz so schlimm wir des auch nicht sein, aber 250 Euro für einen Schulranzen ist schon eine Hausnummer.

Aber wie bei Kindergeburtstage schaukeln sich die Eltern nach oben. In Brasilien sind die bei Bühne mit Alleinunterhalter und jede Menge Lärm für einen Geburtstag. So wirkt sich halt „immer der Beste“ zu sein aus. Es fragt sich da nur, wer nun das eigentlich Kinde ist.

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