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Wenn man seinen Job durch einen Algorithmus ersetzt.


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Wenn man seinen Job durch einen Algorithmus...

Eine Mitarbeiterin entwickelt einen Algorithmus, der ihre Arbeit fast überflüssig macht: Wann sollte ich mit meinem Arbeitgeber reden? Hm, schwierige Situation.

Kommt aber vor, hatte ich im Jahr 2001 auch schon mal, und das hat auch gut geklappt. Nie wieder etwas von der Arbeit gehört. Man konfigurierte die Optionen der Serienmaschine und die Maschinensoftware erstellte sich nach hoher Standardisierung selbst bzw. schaltete die entsprechenden Code-Teile aktiv. Die Herausforderung war die Komponenten mit und ohne Ausblendungen in allen Variationen funktionierend abzubilden.

Wenn ein Fotograf ein Bild macht, bekommt er nicht nur einmalig Geld, sondern bei jeder Publikation seines Werkes. Dies sollte auch für andere Bereiche wie zum Beispiel Elektrik oder Software gelten. Immer wenn das erstellte Produkt/Installation verwendet wird, ist eine Gebühr fällig. So würden wir das Problem umgehen, da die Software nun die Arbeit macht, aber für die Nutzung der Ersteller Geld bekommt. Wir könnten uns eine so schöne Zukunft bauen.

Um bei dem Beispiel des verlinkten Artikels zu bleiben: die Frage ist nun, ob die Erstellung der Software in der Arbeitszeit, diese zum Eigentum des Arbeitgebers macht und er die Nutzungsrechte hätte. Somit wäre der Arbeitnehmer auch wieder raus, was allerdings das Urheberrecht verhindert. Es ist kompliziert.

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