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Nomophobie und Smartphones


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Nomophobie und Smartphones

Forschende aus Göttingen haben nun eine neue Studie zu der Angststörung veröffentlicht: Nomophobie oder wenn das Smartphone zur Krankheit wird. Der Bezug zu seinem Smartphone ist weitaus enger als früher zum Automobil.

Doch obwohl Mobilgeräte in vielen Situationen hilfreich sind, haben sie auch negative Auswirkungen. Denn ist etwa einmal der Akku leer oder das Smartphone nicht in unmittelbarer Nähe, reagieren vor allem junge Menschen nervös. Dieses Gefühl kann sich sogar zu einer ausgewachsenen psychischen Störung entwickeln: Nomophobie.

Ja, das kann schlimme Auswirkungen haben. Ich finde mein iPhone auch für wichtig, habe es am liebsten stets um mich, jedoch wenn es sich nicht meldet, bin ich auch froh, Ruhe zu haben.

Da ich bei solch wichtigen Dinge stets ein unbequemeres Backup habe, ist mir ein Verlust nicht so hart, aber halt auch nicht nett. Hin und wieder Abstand zu haben, sollte man pflegen.

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