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Mit „hire & fire“ gegen Fachkräftemangel?


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Mit „hire & fire“ gegen...

Tesla als größter privater Arbeitgeber in Brandenburg nutzt viele Methoden, um den Fachkräftemangel zu bewältigen: Tesla trotzt in Grünheide dem Fachkräftemangel. Ah ja, die finden Mitarbeiter, aber wie?

Das Unternehmen stellt Arbeitskräfte schnell ein, wenn es sie braucht und entscheidet sich später, ob es sie langfristig behält. Der Gedanke dahinter ist, dass diejenigen, die keine guten Leistungen erbringen, das Unternehmen von sich aus verlassen. Dies führt Berichten zufolge zu einer hohen Fluktuationsrate in der Fabrik in Grünheide.

Hä? Schlechte Bedingungen sorgen für genügend Arbeitnehmer?

Tesla rekrutiert dem Bericht des RBB zufolge auch ehemalige Zigarettenmacher, Friseure, Bäcker und Kellner, die relativ einfache Arbeiten am Fließband übernehmen können.

Ah, sie sind also nicht so wählerisch und lernen neu Arbeitnehmer ein. Bei denen, wo es nicht klappt, wird wieder entlassen. Da kommt es halt darauf an, wie das passiert. Aber so schlecht kann es nicht sein, immerhin haben sie 10.000 Mitarbeiter.

Aber dann geht es ja erst mal nicht um Fachkräfte, oder ist man schon nach 5 Minuten einlernen eine Fachkraft?

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Comments

  • Massimo
    Massimo

    Und da soll man noch an den Journalismus glauben. So eine Kack Überschrift.

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