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Crypto-Briefmarkt

Die Österreichische Post zeigt sich wieder mal kreativ und setzt dabei neueste Technik ein: Erste Blockchain-Briefmarke der Welt. Also wie die meisten Blockchain-Lösungen: etwas wirr.

Österreichische Post bietet mit der „Crypto stamp“ weltweit erstmalig eine Briefmarke an, deren digitales Abbild in der Ethereum-Blockchain gespeichert wird. Die Sonderbriefmarke mit einem niedlichen bunten Einhorn soll die analoge und digitale Welt einander näher bringen und „virtuelles Sammlerstück“ sein – aber eins mit analogen Rubbelflächen.

Rubbelfläche? Wir sind schon noch bei der Briefmarke?

Die Blockchain-Sonderbriefmarke hat die Form einer Scheckkarte. Auf deren rechter Hälfte sind unter den handelsüblichen Rubbelflächen die Codes versteckt, mit denen man die Briefmarke in der Ethereum-Blockchain speichern kann. Sie ist dann in einer Ether-Wallet verfügbar und kann auch in eine andere transferiert werden.

Aber warum? Nun, das fragt man sich bei Blockchain häufiger – wohl weil es geht.

Crypto-Briefmarke der österreichischen Post – den rechte Teil muss man erst freirubbeln.

Man kauft sich also eine Briefmarke, kann diese in seine Wallet hinzufügen – ganz ohne Sinn. Die analoge Briefmarke verwendet man dann auf einer Sendung – und die digitale Version bleibt wo sie ist. Kann danach noch sicher dokumentiert an eine andere Wallet geschickt werden. Wow.

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