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Backup des Hirns

Das Start-up Nectome arbeitet an einem Service, bei dem sterbenskranke Menschen ihr Gehirn bis in die Nanoebene genau erhalten können: Start-up will Hirnkonservierung für späteres Wiederaufleben anbieten. Also quasi ein Backup in der Cloud – was kann da nur schief gehen.

Wenn man seinen Körper eh einfriert, kann man dies als Backup des Backup sehen – je nachdem, welche Firma erst pleite geht. Wobei ein Datenbackup weitaus günstiger ist, als einen Körper zu kühlen.

Die Frage ist nun nur, wer in der Zukunft einen Körper zur Verfügung stellt, um Menschen aus unserer Zeit wiederzubeleben?

Also mir genügt heutzitage schon der Seehofer, da brauchen wir keine Menschen aus den 1930er zusätzlich.

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