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Intel beschert Apple Kopfzerbrechen


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Intel beschert Apple Kopfzerbrechen

INtel legt gerade irgendwie ein IBM hin: Intel stellt Apple vor große Probleme. Wir erinnern uns, als IBM mit dem PowerPC G4 und G5 so gar nicht voran kamen. Ein Wechsel zu Intel wirkte wie ein Befreiungsschlag – aber nun ist Intel ähnlich Ideenlos…

Apple verwendet normalerweise Chips der höchsten Leistungsklassen „GT3“ oder „GT3e“. Viel schlimmer als fehlende Verbesserungen trifft Apple aber dieser Fakt: Die leistungsfähigste Stufe gibt es bei Intels kommenden QuadCore-Prozessoren wohl nicht mehr. Für die Skylake-Architektur, welche diesen Herbst vermutlich Einzug ins aktualisierte MacBook Pro findet, bietet Intel noch GT3. Wenn im kommenden Jahr „Kaby Lake“ folgt, stehen der Roadmap zufolge nur noch GT2-Chips zur Verfügung, die gerade einmal die Hälfte der Grafikleistung bieten.

Da aber die aktuellen MacBook Pro auch nicht so aktuell sind, wird das MacBook Pro „Late 2016“ wohl einen sehr langen Modellzyklus bekommen.

Das neue MacBook Pro soll ja eine Display-Leiste statt Funktionstasten bekommen.

Das neue MacBook Pro soll ja eine Display-Leiste statt Funktionstasten bekommen.

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Comments

  • Dentaku
    Dentaku

    … „beschert Kopfzerbrechen“, oder?

    On Topic: Apple hat aber natürlich den gleichen Ausweg wie vor 10 Jahren: die Prozessorarchitektur wechseln. Wie schnell sie ihre ARM-Chips bekommen sieht man ja gerade im iPhone 7, und ohne die Akkubegrenzungen eines Telefons geht da sicher noch ein bisschen mehr.

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