Die Verteidigungsministerin will Mittel für abgebrochene Rüstungsprojekte nicht mehr an den Bundeshaushalt zurückgeben: Von der Leyen will Geld für gescheiterte Projekte behalten. Da blieb je etwas übrig? Wurde nicht immer erst nach massiver Budget-Überschreitung die Reißleine gezogen?

Symbolbild: Ursula von der Leyen – die Bundeswehr-Mutti zeigt wie kämpfen geht.
Nun egal, aber so geht das nicht. Da wird ein Projekt also genehmigt und wenn man es abbricht kann man irgendetwas mit den restlichen Mittel finanzieren? Also bitte, nett gedacht, aber so geht das nicht. Man könnte fast meinen da möchte man Geldquellen nutzen, die den MAD zur NSA machen soll.
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