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Von der Reduktion von blauem Licht


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Von der Reduktion von blauem Licht

Night Shift oder andere automatische Filter sind ebenso unnötig wie spezielle Brillen: Augenarztverband gibt Entwarnung bei Blaulicht. Seit wann ist der Blauanteiles der Beleuchtung für Schäden an der Netzhaut? Es ging bei dieser Sache nicht um die Augen, sondern um das Gehirn – und nein, dieses wird auch nicht weggebrannt.

Pünktlich um 22 Uhr sieht das Bild auf dem Smartphone plötzlich merkwürdig sepiafarben aus – weil automatisch ein Blaulichtfilter aktiviert wurde, etwa Night Shift auf Geräten mit iOS.

Wenn man die Funktion einschaltet, sollte es nicht plötzlich sein. Es ist eher geplant, aber dies nur am Rande.

„Die Lichtstärke bei der Nutzung elektronischer Geräte ist viel zu gering, um Netzhautschäden an den Augen hervorzurufen“

Puh, da haben wir aber mal Glück gehabt. Erst der nahe Tod durch die Impfung und dann brennende Augäpfel wegen zu viel blaues Licht. Die Gefahren sind groß, die Auswirkungen gering.

Danach geht es in dem Artikel um eine Studie die das Einschlafen bei zu viel blaues Licht stört. Die Studie hat 167 Teilnehmer, was schon etwas knapp bemessen ist.

Er rät dazu, schlicht die maximale Helligkeit zu vermeiden.

Ähm ja. Das macht doch Night-Shift. Halt automatisch. Blaues Licht ist halt am hellsten, wenn man dieses reduziert, kann der Rest heller bleiben. Man kann natürlich auch das gesamte Licht reduzieren.

Ich würde mal sagen, das was einem besser vorkommt, sollte man nutzen, Hauptsache die Augäpfel explodieren nicht.

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