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In Sibirien geht Methan in die Luft


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
In Sibirien geht Methan in die Luft

In Sachen Klimawandel ganz schlechte Nachrichten: Riesige Krater – In Sibirien tut sich wieder die Erde auf. Wie diese entstehen?

Die riesige Methan-Mengen, die bisher im Permafrost gesichert waren, tauen nun auf und erzeugen solche Erdlöcher.

Hinzu kommt, dass die NASA erst im Juni diesen Jahres mindestens zwei Millionen solcher „Hot Spots“ auf gerade einmal 30.000 Quadratkilometern arktischem Permafrost ausmachte.

Mehr Methan in der Luft bedeutet höhere Temperatur, was zu mehr Methan führt, was dann wieder… also ganz schlecht, wenn dies in Gang kommt.

Woher kommt das Methan? Dies war schon immer auf der Erde und zu Beginn auch sehr wichtig. Die Sonne strahlte vor 4 Milliarden Jahre zu gering für Leben auf der Erde, nur der Treibhausefekt gab uns einen Vorsprung von 4 Milliarden Jahre – ohne Methan wären auf der Erde gerade Einzeller der Hit. Nun strahlt die Sonne aber stärker als vor 4 Milliarden Jahre und wenn das Methan wieder in die Atmosphäre kommt, wird es für Leben deutlich zu warm.

So verlieren wir Zeit um die Erde zu verlassen. Eine Zukunft für den Menschen auf der Erde wird es immer unwahrscheinlicher. Was blöd ist, denn wir haben zum einen noch kein Ziel und keine Möglichkeit hier weg zu kommen – grob gesagt erleidet der Mensch wohl den Dino-Effekt.

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