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1 Million Euro für die Kaffeekasse via Keylogger


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
1 Million Euro für die Kaffeekasse via...

Also entweder der Kaffee-Konsum war extrem hoch, oder die Hemmschwelle zu niedrig: Polizist spitzelte angeblich, um Kaffeekasse zu hacken. Mit einem Keylogger am Computer seines Chefs.

Der gefundene Keylogger.

Die Erklärung ist grandios:

Es ging angeblich um eine Million Euro, als bei der Berliner Polizei ein Beamter ein Spionagegerät an einen Rechner steckte. Und zwar ein virtuelles Guthaben von einer Million Euro, das der Polizist sich in der Kaffeekasse gutschreiben und dafür an die Zugangsdaten des Chefs wollte.

Okay, nun die wirkliche Geschichte bitte. Das ganze war schon im März und sollte vertuscht werden.

Die Datenschutzbeauftragte des Senats wurde von der Polizei nicht eingeschaltet, „zum wiederholten Mal nicht“, wie es von dort heißt. Die Behörde wurde erst durch die Recherchen von t-online.de aufmerksam, fragte nach – und hat „auf die entscheidenden Fragen keine Antwort bekommen“, sagt Sprecherin Dalia Kues.

Ach. Sachen gibt es.

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