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Der Ur-Tricorder kommt bald…


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Der Ur-Tricorder kommt bald…

US-Wissenschaftler basteln an Tricordern, die verschiedene Krankheiten diagnostizieren können sollen: „Star-Trek“-Medizintechnik im Anflug. Also so schick wie bei Star Trek wird es erstmal nicht, aber darum geht es auch nicht:

Das grundsätzliche Ziel der Geräte ist eine bessere Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Zugang zu medizinischen Einrichtungen.

Also noch etwas aufwändig, aber die Richtung stimmt:

Nach der Anamnese kommen die Sensoren zum Einsatz. DxtER besitzt eine Handgelenksmanschette, einen Fingerkuppensensor für die Sauerstoffsättigung, eine Kamera sowie ein Atemanalysegerät. DeepQ ist ähnlich ausgestattet, hat aber statt einer Atemanalyse einen chemischen Sensor für Blut und Urin. Die Daten werden jeweils drahtlos an Smartphones oder Tablets übertragen und in der Cloud analysiert.

Die Politik könnte sich gleich dran machen, um Tricorder für Personalchefs zu verbieten.

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