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Heimvertriebene verteilen, nicht sammeln!


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Heimvertriebene verteilen, nicht sammeln!

Der Schwäbisch Gmünder Oberbürgermeister Richard Arnold (CDU) setzt sich seit langem für Flüchtlinge ein: Gmünder Rezepte im TV-Duell. Es gibt sie noch, die Politiker mit Plan:

Derzeit sind in der Stadt rund 800 Flüchtlinge untergebracht. Davon leben nur gut 250 in den beiden größeren Gemeinschaftsunterkünften, alle anderen fanden in Wohnungen Platz, die vielfach privat vermietet werden. Das funktioniere, heißt es aus dem Rathaus, indem die Belegungsvorschriften sehr großzügig ausgelegt werden. Auf 100 Quadratmeter Wohnfläche zum Beispiel würden meist nur vier, fünf oder sechs Flüchtlinge in Wohngemeinschaften zusammengefasst werden. Weil es keine „überfüllten, großen Einheiten“ in der Stadt gebe, so der Sprecher, hätten „die Anwohner nicht das Gefühl, da ist eine Flüchtlingsunterkunft“. Die Stadtbevölkerung könne sich deswegen gut mit der Situation arrangieren

Großes Lob also nach Schwäbisch Gmünd.

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