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Internet tötet SMS

Wer hätte es gedacht, aber das Internet frisst den Kurzmitteilungsdienst der Mobilfunkprovider:

Infografik: SMS zahlt sich nicht mehr aus | Statista

Nun, der eigentlich einseitig geplante Servicekanal der Mobilfunkprovider hatte seine höchsten Momente so von 2000 bis 2010, aber nun ist gut. Wir haben heute gerne Benachrichtigungen mit Bilder, Video und Häkchen zur Lesebestätigung – da kommt die SMS nicht mit. Schon die MMS mit Bilder war nie ein Hit und vor allem zu teuer.

Der Blick auf die letzten Jahre zeigt, dass das mobile Internet sich in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Umsatztreiber der Branche gemausert hat. Dagegen verliert des SMS in Zeiten von Flatrates und Messengerdiensten offenbar rapide an Bedeutung. Gerade einmal 1,3 Milliarden Euro werden die Mobilfunkanbieter der Studie zufolge im laufenden Jahr noch mit der klassischen Kurzmitteilung verdienen, das entspricht fünf Prozent des Gesamtumsatzes.

Ja das waren mal Zeiten. Aber Dank Internet und Flatrates verdient man halt da nicht mehr so viel. Deshalb hat man als neuen Goldesel die Internetdienste auserkoren.

WhatsApp hat dazu bestimmt groß beigetragen, aber dennoch empfehle ich die Messageing-App threema mit Ende-Zu-Ende-Verschlüsselung aus der Schweiz. Die App gibt es derzeit für kleines Geld für iOS und Android: Eine App um die Überwachung zu ärgern.

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[appbox googleplay ch.threema.app]

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