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Der Presserat, die Zeit und der Springer-Chef
Die Chats und Mails ermöglichten tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des Springer-Chefs und sorgten für weitere Kratzer im Image des sonst scheinbar so feingeistigen...
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Der Presserat, die Zeit und der Springer-Chef
Die Chats und Mails ermöglichten tiefe Einblicke in die Gedankenwelt des Springer-Chefs und sorgten für weitere Kratzer im Image des sonst scheinbar so feingeistigen Medienmanagers: Wegen Döpfner-Chats – Presserat leitet Verfahren gegen Die Zeit ein. Der Sturm im Wasserglas war gering, also ist nun der Überbringer der Nachricht dran.
Hauptsache Döpfner hat nichts Linksradikales gesagt.
Döpfner sitzt weiter fest im Sattel, die Zeit bekommt Ärger und die Republik föhnt ihre konservative Rechtslastigkeit weiter.
