Einzelne Fortschritte Microsofts erkennen die Datenschützer Deutschlands an, aber noch immer gilt: Microsoft 365 ist und bleibt datenschutzwidrig. Eingesetzt wird es dennoch.

Den Datenschutzbehörden reichen die Korrekturen nicht aus. Microsoft habe damit zwar „in einzelnen Punkte Fortschritte“ erzielt, erkennt Kelber an. Die überarbeiteten Dokumente lieferten aber nicht die nötige Transparenz, welche Daten von dem Unternehmen „für eigene Zwecke verwendet werden können“.

Also noch immer nicht ganz transparent, was mit den daten geschieht.