Navigation

Related Articles

Back to Latest Articles

Wetterwarnungen müssen Geld kosten


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Wetterwarnungen müssen Geld kosten

Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bonn verstößt die kostenfreie WarnWetter-App des deutschen Wetterdienstes gegen das Wettbewerbsrecht: Deutscher Wetterdienst soll WarnWetter-App einschränken. Wir Steuerzahlern leisten uns den deutschen Wetterdienst als Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, und nun darf dieser uns die Informationen nicht kostenfrei bereitstellen. Ah ja…

Das erst Mitte dieses Jahres angepasste Gesetz legt zwar fest, dass der DWD seine Wetter- und Klimainformationen anderen Unternehmen weitgehend entgeltfrei zur Verfügung stellen muss, schränkt den DWD in seinen eigenen Aufgaben und Zielen aber auch stark ein.

Also Firmen ja, Endkunden nein. Da muss sich die private Industrie halt etwas mehr anstrengen als nur kopieren und verkaufen. Öffentlich finanziert muss auch öffentlich verfügbar sein.

Related Articles

Musik-Film-Tipp: Gutterdämmerung
Medienwelt

Musik-Film-Tipp: Gutterdämmerung

Ein Film mit Rock-Show geht als „The Loudest Silent Movie on Earth“ auf Tour: Gutterdämmerung. Künstler Bjorn Tagemose hat die Crème de la Crème des...

Posted on by Frank Stohl
Wenn die Elektronik bei 35° aussteigt
Technikwelt

Wenn die Elektronik bei 35° aussteigt

Die Nintendo Switch sollte a) immer freie Lüfter haben und b) nicht bei 35 Grad oder mehr betrieben werden: Nintendo warnt vor Switch-Nutzung in der Hitzewelle. Hm, wir haben ein...

Posted on by Frank Stohl