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IFO: Kaffeesatz weiter mächtig bäh


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
IFO: Kaffeesatz weiter mächtig bäh

Der Ifo-Geschäftsklimaindex deutet den zweiten Monat in Folge nach unten: Ifo-Index weckt neue Sorgen. Puh, was machen wir da, wenn die gefühlte Zukunft nicht passt?

Die Konflikte im Irak und in der Ukraine wirken sich offenbar stärker auf die deutschen Geschäftsaussichten aus als bislang bekannt. […] Die deutsche Wirtschaft befürchtet mögliche Auswirkungen der Krisen in der Ukraine und im Irak.

Warum bekommen deutsche Firmen kalte Füße wenn im Irak die ISIS wütet? Verkaufen wir wirklich so viel Produkte in die Ukraine? Beziehen wir Rohmaterial aus Irak und Ukraine? Was für Auswirkungen in den zwei Länder können unsere Wirtschaft trüben?

Ja, ein paar Firmen werden wohl ein Thema damit haben – aber die deutsche Volkswirtschaft? Leute, bleibt mal auf dem Teppich.

Der Ifo-Index erreicht damit den tiefsten Wert seit Dezember 2013. Fachleute hatten zwar mit einem Rückgang gerechnet, allerdings ein etwas kleineres Minus auf 110,2 Zähler erwartet. Im Mai war das Stimmungsbarometer auf 110,4 Punkte gefallen.

Der IFO-Index über die letzten Jahre. Quelle: extern.

Der IFO-Index über die letzten Jahre. Quelle: extern.

…und im September 2012 war er auf knappen 100 Punkte. Was sind eigentlich 10,4 Punkte auf der Skala? Lassen wir doch den Volker Pispers über diesen ach so tollen Index sprechen:

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