Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt, mittlerweile Aufsichtsratsvorsitzender bei Google, hat eine Meinung raus gelassen: Android sicherer als das iPhone. Na das wird mal ein lustiger Aufschrei.

Dies begründet er unter anderem mit den mehr als eine Milliarde Android-Nutzern, die dem System reale Sicherheitstests unterziehen.

Viele Benutzer zeugt von Sicherheit? Wie schaut es mit den eine Million Apps aus, die persönliche Daten klauen?

Nun egal, dann kann man also nach Eric Schmidt-Logik sagen: Android ist sicherer als iOS und das iPhone ist das sicherste Telefon der Welt, da am öftesten verkauft.

Das Problem mit der Fragmentierung durch verschiedene Betriebssystemversionen wurde auch angesprochen:

Die starke Fragmentierung der Android-Plattform durch die unterschiedlichen Versionen des Betriebssystems bestreitet Schmidt nicht grundsätzlich. Stattdessen verweist er in seiner Antwort auf die verschiedenen Android-App-Stores, die zueinander kompatibel seien. Anders als bei Unix könne man Apps so aus verschiedenen Quellen für verschiedene Android-Versionen beziehen, so Schmidt weiter.

Genau deshalb kann ein normaler Mensch da eben keine Apps installieren. Erst am Freitag bei MacES erlebt, wo ich dem Wirt am Samsung Galaxy S3 nach zwei Jahre Benutzung den App-Store zum ersten mal geöffnet habe. So toll funktioniert das.

Tja, die analoge Blase hat da eindeutig mehr Probleme: Pisa-Studie für Erwachsene Jeder zehnte Deutsche kann keine Maus bedienen. Da fragen wir mal lieber nicht nach Touch.

Wer noch Futter für einen Schwanzvergleich braucht: Geekaphone vergleicht Smartphone Tech-Specs recht übersichtlich.