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Kein Geld, aber noch Organe?


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Kein Geld, aber noch Organe?

Wer finanziell knapp bei Kasse ist, der hat ja noch immer seine Organe, die er zu Geld machen kann: Wir brauchen einen regulierten Markt für Organe. Das meint der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender:

„Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.“

Na dann, eine Lunge für den Australienurlaub

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