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Zu viele Streaming-Dienste?


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Zu viele Streaming-Dienste?

So langsam sehnt man sich an die alten linearen Fernsehtage zurück: Streamingdienst-Auswahl überfordert Verbraucher. Da kam das Zeug zwar, wenn jemand aus der Ferne auf Start drückt. Aber man hatte nur Werbung als zusätzliche Last.

Man stelle sich vor, man hätte für jeden TV-Kanal früher 40 Mark im Monat zahlen müssen. Da wäre Fernsehen so beliebt gewesen wie Sky es schon immer war – eine Randerscheinung.

Nun sind wir also zu den Streaming-Diensten geflüchtet, da Filmstart jederzeit und keine Werbung. Das schaute gut aus, denn Qualität gab es auch noch.

Doch nun ist der Spaß etwas teuer geworden, wenn man denn vieles schauen möchte.

Was die Musik-Industrie geschafft hat, egal welches Abo, stets sämtliche Musik, bekommt die Filmindustrie noch nicht hin. Wir dies der nächste Schritt?

Entweder es tuen sich Streaming-Dienste zusammen oder kaufen sich auf. Der Markt wird sich so auf jeden Fall nicht halten.

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