Was „Zelda: Tears of the Kingdom“ so gut macht: Es ist wirklich ein Spiel. Die Verkaufszahlen sind gut, Nintendo hat mit dem Spiel vieles richtig gemacht: Ein Jahr lang zurückgehalten – Das neue Zelda war schon 2022 nahezu fertig. Ein ganzes Jahr Feinschliff, das ist zur Zeit sehr untypisch.

Wobei Nintendo auch ein wenig dazu gezwungen wird, hat man doch eine 6 Jahre alte Hardware am Start mit der aktuellen Switch.

Wer bei Grafik kein Huiii erzeugen kann, muss auf Spielprinzip setzen. Das kennt man von den früheren Zeiten. Mit einer schönen Grafik kann man viel blenden. Aber ein schlechtes Spiel bleibt ein schlechtes Spiel.

Man kann nur hoffen, dass dies als Trend erkannt wird.