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eRoller mit Tauschakku-Infrastruktur


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
eRoller mit Tauschakku-Infrastruktur

Der taiwanische Rollerhersteller KYMCO will nicht nur einen Elektroroller auf den Markt bringen, sondern auch eine Infrastruktur mit Wechselakkus etablieren: Elektroroller mit Tauschakku-Infrastruktur. Das ist doch mal eine gute Idee.

Taiwans größte Motorrad- und Rollerfirma KYMCO will Elektroroller, ein Netz von Akkuwechselstationen sowie einen neuen Standard für universell einsetzbare und austauschbare Akkus entwickeln.

Andere Hersteller können den Universalakkustandard von IONEX ebenso nutzen. Das wurde schon einmal probiert, hoffentlich klappt es diesmal. Andere Rollenhersteller sollten da halt mit machen.

Die Rollen kommen derzeit auf 60 Kilometer pro Akkuladung. Es können bis zu 3 Akku unter dem Sitz verstaut werden (also 2 Reserve). Das Abo um die Akkus dann an den Ladestationen zu tauschen kostet 10 Euro im Monat. In Deutschland wird der Roller wohl auf 45 km/h gedrosselt.

Also wenn bis nächstes Jahr an jeder Schule in Deutschland nicht eine Akkutauschstation gebaut wurde, dann läuft was falsch. Ebenso sollte in jedem Industriegebiet eine Station stehen.

Der Chef Kymco-Chairman Allen Ko erklärt seinen Elektroroller mit Tauschakku-Infrastruktur:

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Leider ist noch kein Preis für den Elektroroller an sich bekannt. Auch steht noch keine Tauschakku-Infrastruktur. Da kann man nur die Daumen drücken.

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