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Sonos will Daten von Nutzer


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Sonos will Daten von Nutzer

Sonos vertreibt vernetzte Lautsprecher zur Beschallung mehrerer Zimmer, dies soll nun durch mehr Daten attraktiver werden: Sonos fordert mehr Daten, sonst droht Sendeschluss. Äh, geht es noch? Werden die Lautsprecher gratis?

Nun hat Sonos eine neue Datenschutzerklärung aufgesetzt, in der Absicht, bei seinen Kunden mehr Daten zu ernten und Assistenzdienste wie Amazons Alexa einzubinden.

Also gegen die Einbindung von digitalen Assistenten ist ja nichts einzuwenden. Aber das mit den Daten:

Bei der Produktregistrierung erhebt Sonos Name, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Standort, Passworthinweise und die IP-Adresse. Bei laufender Nutzung werden wiederum E-Mail-Adresse, Standort und IP-Adresse sowie das Sonos-Zugangskonto, Spracheinstellungen, Seriennummern, Bedienungsgeräte-Typ und dessen Betriebssystem, Software-Version, Tonquelle (z.B. Audio Line-In), Signaltyp (zB Dolby), Informationen über WLAN-Antennen, Audioeinstellungen, Ausrichtung des Lautsprechers, die vom User vergebenen Zimmernamen und Fehlerdaten erhoben.

Äh, sonst alles klar bei Sonos? Man könnte nun auch sagen, wer einen digitales Assistenten im Haus hat, braucht keine Angst um seine Daten haben, denn die sind ja schon kopiert.

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