Spionage-Angriff auf das iPhone
Gleich drei Schwachstellen im Betriebssystem iOS hat eine neu entdeckte Spionage-Software ausgenutzt, um sich einen weitreichenden Zugriff auf iPhones, iPad-Tablets und den...
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Gleich drei Schwachstellen im Betriebssystem iOS hat eine neu entdeckte Spionage-Software ausgenutzt, um sich einen weitreichenden Zugriff auf iPhones, iPad-Tablets und den...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Gleich drei Schwachstellen im Betriebssystem iOS hat eine neu entdeckte Spionage-Software ausgenutzt, um sich einen weitreichenden Zugriff auf iPhones, iPad-Tablets und den Multimedia-Player iPod touch zu verschaffen: Spionage-Angriff auf das iPhone. Die Spur führt nach Israel und das neuste iOS Update 9.3.5 behebt die Lücken.
Nur durch einen Aufmerksames Opfer wurde der Schädling gefunden:
Aufgefallen sei das Schadprogramm, als der Menschenrechtler Ahmed Mansur bei einer Nachricht mit einem Link zu angeblichen Informationen über Folter von Häftlingen in den Vereinigten Arabischen Emiraten Verdacht geschöpft habe, erklärten die Experten. Statt den Link anzuklicken, habe er die Forscher eingeschaltet. Sie gaben dem entdeckten Überwachungsprogramm den Namen „Pegasus“.
Dieser ist nicht einfach gestrickt und eher teuer anzusiedeln:
„Pegasus ist die ausgeklügeltste Attacke, die wir je auf einem Endgerät gesehen haben“, resümiert Lookout. Das Programm profitiere davon, dass mobile Geräte tief in den Alltag integriert seien. Zudem vereinten sie eine Vielzahl an Informationen wie Passwörter, Fotos, E-Mails, Kontaktlisten, GPS-Standortdaten. Die Spionage-Software sei modular aufgebaut und greife zu Verschlüsselung, um nicht entdeckt zu werden.
Die Geheimdienste haben es schwer bzw. brauchen wohl bald mehr Geld. Die NSA hat Zero-Days verloren, nun wieder drei weg – und das gerade beim iOS, wo eh wenig zu holen ist.
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