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Automobilkonzerne zeichnen zu viel Daten auf


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Automobilkonzerne zeichnen zu viel Daten auf

Nach der Analyse von BMW-Modellen zeigt sich der ADAC besorgt über die Datenerfassung und -kommunikation von Autos: ADAC fordert Ausschaltknopf für Datentransfers. Ja aber wenn alle ausschalten, dann wählen wieder nur 600 Mitglieder das Auto des Jahres.

Okay, Scherz beiseite, es geht hier um Automotiv bezogene Bewegungsdaten, die der Automobilkonzern mal so abwischt – bestimmt zur Verbesserung der Software.

Dazu zählten unter anderem die Maximaldrehzahl des Motors mit jeweiligem Kilometerstand, die Zahl der Verstellvorgänge des elektrischen Fahrersitzes, die Anzahl der eingelegten Medien des CD-/DVD-Laufwerks sowie die Zahl der elektromotorischen Gurtstraffungen beispielsweise nach starken Bremsvorgängen.

…oder auch nicht?

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