Ein Hund im MRT

Bis vor kurzem war das nicht möglich einen Hund in einem MRT-Gerät auszuhalten – nun haben Forscher einen Hund trainiert und erste Erkenntnisse über die Arbeitsweise des tierischen Gehirns gewonnen: Des Hundes Hirn.

Aus Sicht der Forscher hat sich der Aufwand nun gelohnt. Immerhin verdanken sie ihm die Erkenntnis, dass Hunde und Menschen Geräusche und Stimmen im Prinzip auf die gleiche Weise verarbeiten. Allerdings reagierten die Hunde stärker auf andere Geräusche als auf Stimmen, während es bei den zwei menschlichen Probanden umgekehrt war.

Ah ja – und wie ist es bei Katzen? Hier noch das Video:

Hier klicken, um den Inhalt von www.youtube.com anzuzeigen

Related Articles

Atlantik-Meeresströmung schwächelt
Weltgeschehen

Atlantik-Meeresströmung schwächelt

Eigentlich dachte man ja, das dauert noch so 1000 Jahre: Atlantik-Meeresströmung in kritischem Zustand. Das zu schnelle Eisschmelze am Nordpol wird wohl dazu beitragen. Zur...

Posted on by Frank Stohl
Schreibschrift am Ende?
Medienwelt

Schreibschrift am Ende?

Finnland schafft die Schreibschrift ab, und auch in anderen Ländern geht immer weniger ohne Tastatur: Schreibst du noch, oder tippst du schon? Na endlich, ich kann das Gekritzel...

Posted on by Frank Stohl