Die Volksabstimmung haben wir nun hinter uns. Wie erwartet nahmen zu wenige Teil, unerwartet stimmtet viele für das Projekt. Okay, Mehrheiten muss man akzeptieren, warum auch nicht. Nur sind die Probleme des Immobilienprojektes noch lange nicht aus der Welt geschafft: Streit um Mehrkosten beginnt. Schade, wenn die Volksabstimmung nicht geheim gewesen wäre, hätten die, die für Nein stimmten, diese Kosten übernehmen dürfen. Geht aber leider nicht und später nutzen den Bahnhof ja alle gleich wenig. Viel werden wir ihn weiterhin nicht nutzen können, weil wir uns neben einen Schuldenberg noch ein Betonklotz zwischen uns und der Zukunft bauen. Aber sagen wir so, am 30. Januar 1933 freuten sich ja auch noch alle – erst die Geschichte wird uns lehren, was viele nicht zu glauben vermochten.

Ich sage immer: Wenn S21 gebaut wird, wird dieser Bahnhof als Mahnmal für bürokratischen Schwachsinn des alten Systemes stehen. Dieses Projekt als Zukunftsprojekt zu nennen, wird man in eben dieser nicht nur müde belächeln, nein, man wird irgendwie böse darauf sein. Aber in Sachen „unseren Kinder eine Schei