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Wie der Kapitalismus die Spielebranche tötet


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Wie der Kapitalismus die Spielebranche tötet

Zur Zeit ist die Stimmung nicht rosig bei den Spieleentwickler und Publisher und vor allem bei den Spielern. Entlassungen und Studio-Schließungen sind fast an der Tagesordnung.

Microsoft ist da ein wenig die Speerspitze, da es Studios kauft und inzwischen fast die Hälfte aller hat und nun diese schließt.

Wobei dieses Verhalten ich schon von Apps kenne. Was Microsoft coole Apps gekauft und dann eingestellt hat, es ist nicht schön.

Der Kalender Sunrise, war gut, wurde gekauft, wurde eingestellt und der Kalender in Outlook ist genauso Mist wie davor. Warum?

Die Tastaturur-App Swiftkey wurde gekauft, überraschender weise nicht eingestellt, aber sich selbst überlassen bzw. die App stagniert seit dem.

Im Spiele-Sektor arbeiten die wohl gleich. Erfolg heisst da nix. Wer einmal einen Reich macht, macht er dies auch ein zweites mal? Scheint zu risikoreich zu sein, dieses Vertrauen.

Haben wir also bald einen Zusammenbruch der Spielebranche wie in den 1980er Jahre?

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