So sollen Eltern künftig ihren Kindern einen Doppelnamen weitergeben können: Buschmann will „Inländerdiskriminierung“ beenden.

„Eine besondere Kuriosität der bisherigen Rechtslage ist, dass Menschen, die in Deutschland leben, aber keine deutschen Staatsbürger sind, dem Namensrecht ihres Heimatlandes unterliegen“, sagte der FDP-Politiker. Das führe dazu, „dass wir sie namensrechtlich oft großzügiger behandeln als deutsche Staatsbürger“. Diese „Inländerdiskriminierung“ gelte es schnell zu beenden.

Ah ja. Weil also Ausländer lockere Bedingungen haben, bekommen wir es nun auch.

Aber wie geht es dann weiter, wenn Marie Zufall-Schmidt den Markus Müller-Achwas heiraten will? Haben die Kinder dann 4 Namen? Können die würfeln?