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Sony vs. Microsoft und die Spielestudios


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Sony vs. Microsoft und die Spielestudios

Eine amerikanische Senatorin kritisiert Sony dafür, dass es Spiele wie „Final Fantasy 16“ nur auf der Playstation anbietet: US-Senatorin behauptet, dass Sony ein Monopol von 98 Prozent hat. Ursprung dieser Behauptung ist das Besstreben von Microsoft immer mehr unabhängige Spiele-Studios aufzukaufen wie Activision Blizzard.

Da die US-Politik stets ihre eigenen Firmen schützen, dreht man den Spieß einfach rum. Man behauptet einfach, die Anderen sind die bösen um so die Vorteile seiner eigenen Industrie zu relativieren.

Eigentlich sollten Spielekonsolen-Hersteller gar keine Spielestudios kaufen dürfen. Aber durch exklusive Spiele fördert man halt den Verkauf seiner eigenen Konsole, zum Nachsehen der Kunden.

Sony ist schon lange der Platzhirsch und Microsoft schafft es nicht mit seiner XBox Land zu gewinnen. Also zumindest nicht durch die Qualität der Konsole. Also will man nun Spiele exklusiv an sich zu binden.

Mit dem Aufbau von eigenen Spielehits scheint es auch nicht zu klappen, also kauft man auf dem Markt Studios mit erfolgreichen Spielen ein, und kappt die Version des Konkurrenten.

Am Ende verliert der Konsument, denn der darf sich dann zwei Systeme leisten. Kapitalismus halt, der Markt regelt mal so wieder gar nichts.

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