Die Regierung Baden-Württembergs zieht bei Ella die Reißleine: Schul-Portal Ella verzögert sich wohl um Jahre. Ach, war der günstigste Anbieter mal wieder nicht die beste Wahl?

Es gehe jetzt Gründlichkeit vor Schnelligkeit, weil die Bildungsplattform am Ende tatsächlich funktionieren müsse. Eisenmann sagte, das Vorgehen sei mit dem für Digitalisierung zuständigen Innenressort abgestimmt.

Müssen sonst Projekte am Ende nicht so richtig funktionieren?

Also andere Länder, nehmen wir mal Finnland, sind da schon viel weiter und haben Software und Infrastruktur. Von denen müssten wir diese nur überholen und übersetzen – fertig. Aber das ist wohl etwas zu einfach.

Auf jeden Fall wäre schon heute ein Portal nötiger denn je.