Comments

• 

  Bimfo

  Was schreiben SIE denn hier für einen islamfeindlichen MIST??? Zitat: „Ja, aber es ist schon blöd, wenn man außer beten, fasten und sich die Köpfe einschlagen nichts hin bekommt. Ach, in die Luft sprengen, das können die auch noch.“ WIE BITTE? Wenn Ihre Seite wenigstens wen interessieren würde, wäre es noch schlimmer als ohnehin schon. Aber Sie meinen damit ALLE Muslime! Sie schrieben vor einigen Monaten bereits, dass man selbigen nichtmal den Rücken zukehren sollte; ich arbeite mit mindestens fünf Muslimen zusammen, und es hat noch KEINER versucht, mir nach dem Leben zu trachten! Auch in meinem Stadtteil muss ich nicht mit dem Rücken zur Wand laufen. Aber im Ernst: Wie kann man denn solche Texte verzapfen? Sie verallgemeinern die gesamte Islamische Bevölkerung und unterstellen ihr höchst kriminelle Absichten! Geht´s noch? Haben Sie sich je mit einem Moslem unterhalten? Wohl nicht, denn dann würden Sie zu Ihrem Bedauern feststellen, es mit friedlebenden, warmherzigen Menschen zu tun zu haben, was Ihr Weltbild zusammenbrechen liesse. Aber was erwarte ich von jemadem, der seit Jahren so tief im Ar*** von Apple steckt, dass er kaum noch etwas anderes mitbekommt bzw. kann als diese Sekte hochzuloben und alles, was andere Konkurrenzfirmen gleich machen zu kritisieren…

  • 31. Januar 2013
  • Article Author
  • 

    frank

    Natürlich hat eine Gemeinschaft Individuen die sich anders verhalten. Aber von fünf artige Muslime auf alle zu schließen ist ebenfalls nicht dienlich – denn die Terroranschläge sind nun mal keine Einbildung – oder? Da müssen die Muslime halt mal zusammenstehen und Idioten rauswerfen, um sich von diesen zu distanzieren. Aber wer die Terroristen in den eigenen Reihen toleriert, muss halt damit leben.

    Da ich Atheist bin, kenne ich mich mit sämtlichen Religionen recht gut aus. Ja, ich habe bereits einer muslimischen Trauung beigewohnt und bin seit Kleinkind von Ausländer umgeben. Fahren sie mal in den Sudan oder nach Saudi-Arabien – da werden sie ihre fünf Moslems kaum wiedererkennen. In Kenia wurde ich bei jedem Besuch komplett durchsucht – so viel Sicherheit verbreitet diese Religion. Ich wurde noch nie wegen radikale Christen oder Hindus durchsucht. Oh, halt, es sind ja nur wenige. Komisch, wie die wenige Einzelfälle der muslimischen Kultur eine ganze Welt in Atem halten kann.

    Erstaunlich, dieser Blog ist nicht von Interesse, aber dennoch werden Aussagen über Monate zitiert – meinen tiefsten Respekt. Falls sie also wie alle andere Menschen den Mist hier nicht lesen wollen, warum tuen sie es dann?

    Wie stehen eigentlich Moslems zur friedlichen Sure 9?

    Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.

    Ach ja, das ist eine alte Sure die nicht mehr gilt. Nun, sagen wir so, sie gilt halt nur dort wo die Moslems die Überhand haben.

    • 31. Januar 2013
    • Article Author
• 

  Bimfo

  Vielen Dank für Ihre rasche und konstruktive Antwort! Und dass Sie nicht einfach den Kommentar löschten. Aber wenn Sie eigentlich ein toleranterer Mensch sind, als es diese Aussagen vermuten lassen, warum SCHREIBEN Sie denn derart radikales? Die Sache mit 9/11 steht nochmal auf einem anderen Blatt, MEINER Meinung nach handelt es sich um einen „Inside Job“, inklusive (Live-) Videomanipulation und satanistischem Symbolismus, der dieser Glaubensgemeinschaft in die Schuhe geschoben wurde. Aber das ist eine Thematik für sich. Aber weil die meisten Muslime offenbar wissen, dass da irgendwas nicht ganz koscher ist, müssen sie sich nicht davon distanzieren!

  Und bitte denken Sie daran, dass Religion etwas anderes als GLAUBE ist, schon die Bibel behauptet nicht, dass eine Religion um den Glauben gebaut werden soll. Katholiken mit Beichtstuhl und Stellvertreter GOTTES haben eine Religion, ich als gläubiger Christ bin nicht religiös, sondern gläubig. Auch wurden (durchaus die meisten) Kriege aufgrund der Religion, welcher ein Glaubender nicht nachgehen muss, geführt, also bitte differenzieren Sie hier!

  Bitte entschuldigen Sie darüberhinaus meine Behauptung, dass Sie sich in einer unattraktiven Körperöffnung befänden, aber ich befand mich in einem „Rausch“, und manchmal trifft auch nur eine extrem punktuelle Kritik, um Leute aus Ihrem Trott ´rauszubekommen. Wobei es natürlich (im Gegensatz zum Topic) der „Bloggerfreiheit“ entspricht, wie sehr sich der Autor einer Sache zuwendet oder nicht, und auch entsprechend äussert. Dass hier kaum einer auf Ihre Seite kommt las ich auch nur davon ab, dass kaum Kommentare hinterlassen werde, was ich auf anderen Blogs viel häufiger finde.

  Kleine Anekdote: Sie schrieben einmal ZITAT: „Steve, schmeiss Hirn vom Himmel runter!“ ZITAT ENDE, was den Eindruck des Glaubens an den Himmel ihrerseits hinterlässt…wobei ich kaum glaube, dass Mr. Jobs jemals dort angekommen ist (Apple 1 zum Preis von 666,66 $). Aber abgesehen davon, dass Sie ihn an die Stelle GOTTES stellten, entscheidet auch nur GOTT, ob er ihn nicht doch in sein Reich liess. Ansonsten las ich Ihren Blog immer recht gerne, wobei mir Ihre soziale Ader und Anti- Neo- Nazi- Haltung immer sehr gefiel!

  • 31. Januar 2013
  • Article Author
  • 

    frank

    Und bitte denken Sie daran, dass Religion etwas anderes als GLAUBE ist, schon die Bibel behauptet nicht, dass eine Religion um den Glauben gebaut werden soll. Katholiken mit Beichtstuhl und Stellvertreter GOTTES haben eine Religion, ich als gläubiger Christ bin nicht religiös, sondern gläubig.

    Für den Koran sind alle Nicht-Muslime einfach Ungläubige – warum soll ich differenzieren?

    Der Islam an sich ist ein sehr schwieriges Thema, da alt und durch viel Ungerechtigkeit verkrustet – vielleicht liegt es auch nur an den Mächtigen, die nicht lassen wollen. Ich kann nicht in jedem Artikel alle Aspekte eines Thema näher beleuchten. Auch ist stets zu beachten, dass ich Missstände gerne überspitze um die Deutlichkeit hervorzuheben.

    • 31. Januar 2013
    • Article Author