Die schwache Konjunktur in der Europäischen Union lässt die Absatzzahlen der Autohersteller einbrechen: Autoabsatz in der EU bricht ein – Stau hinter dem Fließband. Aber jetzt ganz gut festhalten:

Drastisch zeigt sich die Entwicklung vor allem in Griechenland und Portugal. In den beiden Euro-Staaten, die derzeit von Hilfsprogrammen des Euro-Rettungsschirms profitieren und in einer tiefen Rezession stecken, schrumpften die Verkaufszahlen seit Jahresbeginn um mehr als 40 Prozent – verglichen mit dem Vorjahreszeitraum.

Nein? Nicht wirklich? Da nimmt man das Geld des kleinen Mannes um die Banken zu retten und nun wundert man sich, dass dieser nebenher nicht noch zehn Neuwagen kauft? Wie können die Griechen und Portugiesen das nur machen?

Sagen wir es so: wir sparen uns gerade den Ast, auf dem wir sitzen.