Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will mit einer aus Steuergeldern finanzierten Zuschussrente Geringverdiener vor Altersarmut schätzen: Zuschussrente bei privater Vorsorge geplant. Also wenn man mindestens 35 Jahre gearbeitet hat und dabei keine eigene Rente aufgebaut hat, aber dennoch „geriestert“ hat, bekommt man statt 660 Euro satte 850 Euro. Okay, aber der Mensch hat doch eben geriestert? Kommt man da dann nicht eh auf 850 Euro? Dann braucht man ja die Erhöhung ja gar nicht bzw. wird der Riester-Betrag wohl angerechnet -also das, was nach der Versteuerung der Riester-Auszahlung übrig bleibt.

Zusammengefasst: Wenn man zu wenig verdient und eingezahlt hat, bekommt man etwas, wenn man selber dafür gesorgt hat. Wozu braucht man dann den Quatsch der von der Leyen? Man könnte sich auch fragen, warum ein Mensch in Deutschland der 35 Jahre gearbeitet hat, keine Rente mehr hat von der er leben kann? Wann haben wir denn dies abgeshafft, und wer hat jetzt das Geld?

Ursula von der Leyen ist und bleibt meiner Meinung nach eine Demagogin vor dem Herrn. Pasta.