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USB3.0 verzögert sich
Dinge, die die Welt nicht braucht: Intel-Chips mit USB 3.0 erst 2012. Schon bei der Einführung von USB war die Lösung nicht so toll, da der Bus viel Prozessorleistung braucht....
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USB3.0 verzögert sich
Dinge, die die Welt nicht braucht: Intel-Chips mit USB 3.0 erst 2012. Schon bei der Einführung von USB war die Lösung nicht so toll, da der Bus viel Prozessorleistung braucht. Später wurde er dann zu allem mögliche Vergewaltigt und nun zum zweiten mal aufgebohrt. Nach 1.1 und 2.0 soll 3.0 noch mehr Datendurchsatz bringen. Wenn es das BIOS auch will:
Für den USB-3.o-Standard wurde neben den bisherigen Geschwindigkeits-Modi Lowspeed, Fullspeed und Highspeed eine neue Spezifikation definiert. Vorerst werden im BIOS allerdings nur die älteren Modi gestartet. Das Booten von Betriebssystemen aus einem USB-Speicher mit dem so genannten Superspeed (bis zu 4,8 Gigabit pro Sekunde) ist also nicht möglich.
Aber es gibt da noch eine Alternative: Light Peak. Es wäre ja auch Quatsch, nur einen Standard zu haben, dann müssten sich die Verbraucher ja nicht entscheiden.
Light Peak ist der Codename einer von Intel geleiteten Entwicklung für Glasfaserverbindungen zwischen Computern, Peripheriegeräten und Unterhaltungselektronik, wie z. B. Videokameras oder Festplatten.
Während also USB3.0 mit dem Superspeed und seinen 4,8 Gigabit/s so seine Probleme hat, fängt Light Peak bei 10 Gigabit/s erst mal an.
Aber USB 3.0 wurde schon stark verbessert.
Ist nun nicht mehr so prozessorlastig.
Benutzt nicht mehr wie früher Polling (also der Rechner fragt nicht alle paar Millisekunden oder so, ob das USB-Gerät was will), sondern das USB-Gerät kann selbst aktiv an den Rechner senden.
So ganz grob zumindest.
Hätte ich auch gern in meinem MacBook. LightPeak natürlich auch gerne. Aber spricht ja auch nichts dagegen, beides zu haben, oder eben USB 3.0 über LightPeak, was ja wohl auch irgendwie gehen soll.