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Bungie vs. Aimjunkies

Die 63.000 US-Dollar Schadensersatz sind für den Destiny-Macher Bungie nur Kleingeld, aber die Begründung könnte weitreichende Folgen haben: Bungie vs. Aimjunkies – Gericht entscheidet, dass Cheats Urheberrechtsverstöße sind. Aber warum Urheberrecht?

Wenn man ein Spiel kauft, kann man dies doch verändern, wie man will. Nun, man kauft heutzutage keine Spiele mehr, man mietet sie. Dann sind die Spiele noch mit dem Internet verbunden. Ein manipuliertes Spiel ist da nicht willkommen. Aber Urheberrecht? Also da fallen mir viele andere Dinge ein, wie verstoß gegen Nutzungsvertrag ein.

Ein Verstoß gegen das Urheberrecht wäre doch eher, wenn die AIM-Firma die Software kauft, verändert und dann unter gleichem Namen weiterverkauft. Oder wenn die Spiele gecrackt und illegal verteilt werden.

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