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Wie O2-Shops Kunden abzocken


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Wie O2-Shops Kunden abzocken

Also Mobilfunk-Shops sind kein Hort des Vertrauens, das ist mal klar, das verspielten die schon recht früh: Wie Kunden in o2-Shops abgezockt werden.

Zu den windigen Methoden der o2-Shops gehört es demzufolge, neue SIM-Karten zur Aktivierung im Geschäft zunächst in ein betriebseigenes Handy einzulegen. „Sie nehmen die SIM-Karte des Kunden und sagen, sie müssen sie im Nebenzimmer aktivieren“, berichtet der anonyme Shop-Betreiber. Dort melden die Mitarbeiter:innen die Telefonnummer dann bei der „Mein o2″-App an, ohne dies den Kund:innen mitzuteilen. In der Anwendung können Kund:innen unter anderem ihren Vertragsdetails regeln, neue Produkte bestellen oder an Werbeaktionen teilnehmen.

Das ist hart. Während des Vertrages können also die Shop-Mitarbeiter lustig Dinge buchen.

Also Firmen die dies unterstützen oder nicht nachweislich bekämpfen, sollten geschlossen werden. Das ist gewerbsmäßiger vorsätzlicher Betrug – also meiner Meinung nach. Dafür sollte auch kein Geschäftsführer Millionen Euro Belohnung bekommen, sondern in das Gefängnis wandern.

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