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Hohe Lehrbuchpreise treiben Studenten in Piraterie


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Hohe Lehrbuchpreise treiben Studenten in...

Gemäß einer neuen Studie der Rights Alliance haben 50 % der Schüler, die digitale Lehrbücher nutzen, mindestens ein Lehrbuch illegal erworben: Hohe Lehrbuchpreise treiben Studenten in Piraterie. Die Lösung der Industrie: den Schüler mehr zeigen, dass dies illegal ist.

Dabei sind sich 70 Prozent der Studierenden in Hochschulprogrammen bewusst, dass der Verkauf und die Weitergabe digitaler Bücher illegal ist.

Das Wissen der Illegalität ist also nicht das Problem.

Etwas mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Studierenden antwortete, dass sie die Bücher bei einer Reduzierung der Lehrbuchpreise auf die Hälfte, legal erwerben würden. 

Ah, es ist also ein Zwang.

Sollen in Zukunft nur noch Menschen studieren, die sich die Bücher leisten können?

Warum braucht man als Student eigentlich stets neue Bücher? Da fängt die Industrie schon an zu übertreiben.

Wenn die Bücher so wichtig sind für die Bildung, warum müssen Studenten dann noch an die Uni, in der eine Lehrkraft sagt „das Buch musst du lesen“?

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