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Rückblick: PrismCamp 2014

Rückblick: PrismCamp 2014


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Rückblick: PrismCamp 2014

An diesem Wochenende war ja in Stuttgart im Literaturhaus bei der MFG die zweite Ausgabe des PrismCamp. Es ging um Überwachung und es gab Kekse.

PrismCamp_Logo

Um genau zu sein ging es um viele Themen, zum Einen um die technische Möglichkeiten des Selbstschutzes, aber es ging auch um die Ethik und Moral der Gesellschaft. Also ein volles Programm, mit 12 Sessions am Tag in drei Räumen. neben den Sessions konnte man noch Netzwerken.

Die Sessions im Überblick von Samstag (links) und Sonntag (rechts).

Die Sessions im Überblick von Samstag (links) und Sonntag (rechts).

Am Samstag gab es zudem Doppelsession für geladene Redner, was sehr gut ankam. Der Heidelberger Lehrer Michael Csaszkòczy sprach von „Wie fühlt sich Überwaung an – Erfahrungsbericht aus erster Hand“. Zu seinem Fall gibt es die Webseite gegen-berufsverbote.de. Bei den einstündigen Sessions gab es durchaus seine Perlen, aber man konnte ja maximal ein Drittel mitbekommen – das Leid der Barcamper.

Am Qualitäts-Sonntag ging es weiter und man musste sogar den Timetable erweitern um alle Themen unterzubekommen. Auch hier war wieder die schwere Quahl der Wahl. Aber „KGB“ und die Session mit der Moral hatte schon was. Also gerade bei „Wieviel Moral kann die Gesellschaft von Informatikern erwarten?“ könnte mehr in Talkshows im Fernsehen stattfinden. Da geht ging es mehr um von Techniker erfundene Neuerungen in der Gesellschaft ihren Platz finden ohne es böse enden zu lassen.

Wer nun doch neugierig wurde oder nicht mehr davon bekommen kann, dem sind die „Neue Stuttgarter Abendgespräche“ zu empfehlen. Mal schauen ob das PrismLab aus der „KGB“-Session was wird – dazu sollten allerdings alle Kängurus aus der Wilhelma auch mitmachen.

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