Mittlerweile gibt es ja schon den ein oder anderen Ansatz, den für die Messung aktueller Blutzuckerwerte notwendigen, aber lästigen Stich in den eigenen Finger zu umgehen: Chip in Reiskorn-Größe erfasst Daten aus Tränen und Schweiß. Da wir aber weiterhin das Wohl der Pharmaindustrie sichern wollen, bleiben wir beim Papierstreifen und zögern diesen Fortschritt weiter hinaus. Sollen sich doch all die Menschen ihre Finger über Jahre noch zerstechen, es geht hier schließlich um das Wohl weniger. Wetten diese Erfindung kommt nicht in den nächsten 10 Jahren beim Patienten an?