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Von strahlenden Fukushima-Fische
Bei Fischen um Fukushima wird eine besonders hohe Cäsiumbelastung festgestellt, das ist das 258-Fache des unbedenklichen Wertes: Rekorddosis Cäsium gemessen – Fische vor...
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Von strahlenden Fukushima-Fische
Bei Fischen um Fukushima wird eine besonders hohe Cäsiumbelastung festgestellt, das ist das 258-Fache des unbedenklichen Wertes: Rekorddosis Cäsium gemessen – Fische vor Fukushima verseucht. Tja, welch ein Dilemma. Sollte sich die ganze Radioaktivität nicht im Meer verdünnen? Nach der Reisernte will Japan jeden Sack Reis auf Radioaktivität prüfen. Na zum Glück ist da nichts schlimmes passiert. Wer bezahlt eigentlich den Schaden? Die Betreiberfirma? Ach ne, sonst ist Atomstrom ja nicht mehr günstig.
Wieder so ein Panikartikel,
der dazu beträgt den unwissenden Bundesbürger in seiner unmotivierten Angst zu bestärken. Wenn schon keiner gestorben ist und die Kinder wieder am Strand von Fukushima baden, sind wenigestens die Fische und Schmetterlinge mutiert.
Man will ja so lange wie möglich durch die deutsche Angst, Geld mit den unsinnigen Ökoenergien verdienen.
Na das mit dem Schmetterling ist auch so eine Sache, der mutiert gerade auch so. Aber das mit den Fischen ist schon etwas ungünstig, da wir diese ja noch essen werden. Die Frage ist halt, ob wir erst warten müssen, bis Menschen daran sterben oder schon vorher gegenlenken?
Was machen die Japaner eigentlich mit dem verseuchtem Reis? Vernichten oder nach Afrika verkaufen?