Entwicklungspsychologen aus den USA wollen mit einer Studie [sic!] herausgefunden haben, dass es die Praxis, die nicht nur an amerikanischen High Schools weit verbreitet ist, Nächte vor Prüfungen mit Hilfe von viel Kaffee durchzulernen, nicht wirklich lohnt: Lernen auf Kosten des Nachtschlafs lohnt sich nicht. Ach, wirklich? Sicher? Also den Quatsch fand ich schon immer behämmert. Einen Tag vor einer Prüfung entspannt man und denkt an was anderes. Wer eh zu viel zu einer Prüfung lernen muss, sollte sich fragen, ob er das richtige tut und warum er während der Vermittlung des Stoffes eben diesen nicht kapiert hat.