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Madonna goes shopping

Treffender wie das Schandmännchen kann man die Situation in Malawi mit der Pop-Sängerin Madonna nicht beschreiben:

Madonna lässt sich von der Kritik an ihren jüngsten Adoptionsplänen nicht beeindrucken. Die Musikerin hat sich fest vorgenommen, ein weiteres Kind aus Malawi zu adoptieren. Knapp zweieinhalb Jahre nach der Adoption des kleinen David. Jetzt aber schnell.

Wenn sie die Adoption über die Bühne bringt, bevor im Oktober die Paybackpunkte für das erste Kind verfallen, reicht das für eine Espresso-Maschine.

Zwar ist eine Adoption durch Alleinstehende nach malawischem Gesetz verboten, diese Bedenken hat die 50-Jährige jedoch clever zerstreut. Die lokalen Politiker sind auf ihrer Seite, weil sie versprochen hat, in dem Dorf eine Schule bauen zu lassen. Kapier ich nicht.

Wozu brauchen die eine Schule, wenn sie ihre Kinder eh an Madonna verticken?

Gute Frage. Brauchen die überhaupt noch Schulen? Lehrer und Schulmaterial wären wohl wichtiger

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