Investigativer Journalismus beruht heutzutage auf ein ganz wichtiges Detail: Nur nicht nachhaken. Denn dann könnte man die Geschichte bzw. den Skandal ja entlarven. Denn immer öfters wird durch weglassen von Wahrheit, vielleicht nicht gelogen, aber wohl eher manipuliert. Das gerade so etwas in der ARD passiert, müsste eigentlich nicht sein.

Hier, am Beispiel eines immerhin öffentlich-rechtlichen Sendeformates, zeigt sich, wie gerade durch Auslassungen beziehungsweise selektive Auswahl von Informationen ein Meinungsbild transportiert wird, das gerade durch diese Auswahl den Zuschauer beeinflussen soll und wahrscheinlich auch wird.

Das enttäuscht dann doch sehr. Es wirkt billig und vielleicht auch bestellt?