Mathe? Deutsch? oder doch Sport?
Studeten wollen meist etwas gro?es werden. Das Ziel ist klar, der Weg auch. Einfach wird es nicht. Da ist man gut beraten, wenn man es sich in Ruhe ?berlegt und dann die Weichen...
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Studeten wollen meist etwas gro?es werden. Das Ziel ist klar, der Weg auch. Einfach wird es nicht. Da ist man gut beraten, wenn man es sich in Ruhe ?berlegt und dann die Weichen...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Studeten wollen meist etwas gro?es werden. Das Ziel ist klar, der Weg auch. Einfach wird es nicht. Da ist man gut beraten, wenn man es sich in Ruhe ?berlegt und dann die Weichen f?r die Zukunft stellt.
Neuerdings ist das aber alles mehr wie ein Ratespiel. Da legt man sich nicht auf einen Weg fest, und zieht den durch, nein, da h?pft man locker flockig rum, so wie Cathrin:
Cathrin kommt als eine der Ersten dran: \“Ich wollte mich nicht vordr?ngen, aber die anderen waren so unentschlossen.\“ F?nf Minuten sp?ter hat sie ihren Antrag abgegeben. Und studiert jetzt Neuere Deutsche Literatur im Nebenfach. Eigentlich wollte sie Medienwissenschaften dazunehmen, aber da war der Numerus clausus zu hoch. Angefangen hat Cathrin vor vier Jahren mit Mathematik, wechselte dann im zweiten Semester zu Englisch und Spanisch auf Lehramt. Nach einem Schulpraktikum habe sie gemerkt, dass der Lehrerberuf nichts f?r sie sei, daher der dritte Wechsel. \“Man muss schon wissen, was man will.\“ |
Ahso, man muss wissen was man will, ja genau. deshalb nimmt Cathrin auch den neuen Service f?r unentschlossene der Universit?t Hamburg wahr. Bis Punkt Mitternacht am 15. Juli, dem Stichtag f?rs kommende Wintersemester, k?nnen Studienanf?nger, Uni- und Fachwechsler ihren ausgef?llten Antrag abgeben.
\“Es ist schon erstaunlich, wie unselbst?ndig viele Studierende hier auftreten\“, sagt Referatsleiter Schoeler. \“Manche sind mit dem Ausf?llen des Antrags schlicht ?berfordert.\“ |
Da nutze auch Torsten L. den Service:
Er ist aus Uetersen in Schleswig-Holstein angereist und m?chte Journalistik studieren. Gemeinsam mit Maren Stamer f?llt er seinen Antrag aus, Schritt f?r Schritt. \“Hast du denn auch das sechsw?chige journalistische Pflichtpraktikum absolviert?\“ fragt Stamer, als sie den ausgef?llten Antrag zuklappt. \“Hmm, nee\“, sagt Torsten. \“Dann mach ich eben Italienisch.\“ |
Ich habe immer gedacht, dass Abiturenten zumindest nach einem bestandenem Abi den Antrag f?r ein Studium ausf?llen k?nnten. Vielleicht k?nnte dort jemand unserer Zukunft sagen, dass Studieren kein Hobby ist und evtl. mehr als 10 Minuten dar?ber nachgedacht werden soll.
Den ganzen Artikel gibt es bei Spiegel.de.
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