Blogsteuer
Wer in Philadelphia (USA) ein Blog betreiben will, darf 300 Dollar für die Gewerbegenehmigung zahlen: Blogsteuer in Philadelphia. Aber nur wenn Werbung drauf ist. Ja, da kann ich...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Wer in Philadelphia (USA) ein Blog betreiben will, darf 300 Dollar für die Gewerbegenehmigung zahlen: Blogsteuer in Philadelphia. Aber nur wenn Werbung drauf ist. Ja, da kann ich eigentlich nur zustimmen. Ich sehe den Blog als Hobby und ein Steckenpferd erzeugt in der Regel keine Einnahmen, es sei denn, man macht seinen Blog zum Beruf. Aber dann ist die Blogsteuer ja auch nicht mehr so abwegig. Die Einnahmen von Flattr hingeben sehe ich als Spende. Deutschland braucht doch gerade zufälligerweise auch Geld, wann wird ein deutscher Politiker wohl auf diese Idee kommen?
Wie wäre es, wenn alle Einnahmen, die über den Ausgaben liegen versteuert werden müssten? Fände ich nicht so schlecht. So würden vielleicht einige Internetseiten etwas werbefreier, was dem Internet ja auch eher entspricht. Wollten wir ein weltumfassendes Informations- oder Werbenetz?
Angst habe ich jedoch eher von der Umsetzung. Deutsche Politiker haben ja die Fähigkeit ein Problem erst viel zu spät zu erkennen, und dann die dümmste Lösung in einem Kompromiss umzusetzen.
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