Schraubendreher statt Schnupfröhrchen
Also was so manchen Menschen alles passieren kann: Nürnberg/Fürth (ots) – Wie berichtet (OTS-Nr. 1577 vom 08.11.2006), war am 07.11.2006, gegen Mitternacht, ein 17-jähriger...
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Also was so manchen Menschen alles passieren kann: Nürnberg/Fürth (ots) – Wie berichtet (OTS-Nr. 1577 vom 08.11.2006), war am 07.11.2006, gegen Mitternacht, ein 17-jähriger...
Posted by Frank Stohl
Da hätte sich DaimlerChrysler doch etwas mehr Mühe geben können: Deutsche Umwelthilfe kritisiert neuen Diesel-Smart. Zwar verbraucht der Smart ja nur 3,5 Liter auf 100 Kilometer,...
Posted by Frank Stohl
Durchschnittlich 16 Besuche im Jahr. Am liebsten montags: Keiner geht so oft zum Arzt wie die Deutschen. Bei dieser Meldung bin ich nun gespannt, wann der erste Politiker aus der...
Posted by Frank Stohl
Irgendwann (vermutlich zu iTunes 7) hat Apple den „was gibt es an neue Musik“-Feed umgestellt. Meiner ging nicht mehr. Man sucht die Musikrichtungen aus, die einem...
Posted by Frank Stohl
Kein Fernsehen mobil bei ePlus: E-Plus steigt aus DVB-H-Konsortium aus. Allerdings nicht, weil es eh keiner sehen will, sondern Politik und Regulierung erst mal die Hürden abbauen...
Posted by Frank Stohl
Heute Abend im Ersten bei Panorama bricht der „Kofferbomber“ sein Schweigen. Also gucken, wenn man es wissen will. Auch eine Art ins Fernsehen zu kommen… ob die...
Posted by Frank Stohl
Schnell ist die Netzgemeinde ja immer bei Gehässigkeiten (gefunden via mac-essentials): :xbigsmile
Posted by Frank Stohl
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble zum Thema Renteneintrittsalters: Mit 67 ist noch nicht Schluss. Sach ich doch, das Renteneintrittsalters steigt schneller als ich alt werde....
Posted by Frank Stohl
Da mahnt zur Zeit die Kistenschieberkette kleine Märkte wegen falscher Werbung ab, und der Markt selbst wird nun verurteilt: Werbung bei Media-Markt wettbewerbswidrig. Da geht es...
Posted by Frank Stohl
Wer die Gesundheitspiktogramme von McDonald
Posted by Frank Stohl
Also was so manchen Menschen alles passieren kann:
Nürnberg/Fürth (ots) – Wie berichtet (OTS-Nr. 1577 vom 08.11.2006), war am 07.11.2006, gegen Mitternacht, ein 17-jähriger Jugendlicher in der Königstorpassage in Nürnberg von einer Polizeistreife schwer verletzt aufgefunden worden. Der junge Mann hatte in seiner Nasenhöhle einen Feinmechaniker-Schraubendreher mehrere Zentimeter tief stecken.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie die nochmalige Begutachtung und Vernehmung des 17-Jährigen ergaben jetzt, dass eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden kann. Der Jugendliche räumte vielmehr ein, dass er vor der Verletzung Rauschgift „geschnupft“ hätte. Dabei hat er dann das Schnupfröhrchen mit dem Schraubendreher verwechselt und sich diesen an der Ablagestelle des Rauschgiftes selbst hineingesto
Das Rennen um das erste Vakzin gegen das Coronavirus könnte eine Firma aus Mainz machen: Wie der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 funktionieren soll. Es müssen nicht immer abgetötete...
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