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Sie sind fett

Die Amerikaner zumindest. Um genauer zu sein: die armen Amerikaner. Den reichen Amerikaner geht es gut, aber die Masse der Armen senkt die Lebenserwatung im Schnitt unter die eines Menschen in Bangladesh. So in einem Artikel von Telepolis. Und die Junk-Food-Generation ist noch nicht mal im Sterbealter. 13% des Bruttosozialprodukts wird in den USA in die Gesundheit gesteckt. In der Schweiz sind es gerade mal 7%. Doch leider bekommen dies nur die Reichen – die Armen werden mit einem Pflaster auf die Stra?e geschickt. Gibt es auch einen passenden Berichtd azu f?r Deutschland? Das Pisa-Zeug geht langsam auf die Nerven ;-)

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