Bezahlinhalte von Springer
Der Startschuss ist gefallen, Springer führt ab heute Paid Content bei seinen Online-Produkten „Hamburger Abendblatt“ und „Berliner Morgenpost“ ein:...
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Der Startschuss ist gefallen, Springer führt ab heute Paid Content bei seinen Online-Produkten „Hamburger Abendblatt“ und „Berliner Morgenpost“ ein:...
Posted by Frank Stohl
Italien hat wie Deutschland ein System um Internetseiten zu sperren. Auch in Italien natürlich nur gegen Kinderpornografie – allerdings steht es vor einer kleinen...
Posted by Frank Stohl
Sony
Posted by Frank Stohl
Die GEK und Barmer-Krankenkassen sind ja fusioniert, und die ersten Auswirkungen davon lagen gestern im Briefkasten: eine neue Versichertenkarte mit dem neuen Logo. Ja, ich denke,...
Posted by Frank Stohl
Ja man glaubt es kaum, aber das ZDF kann eine erotische Werbung machen, die auch noch Witz enthält: Nett. Natürlich nicht ohne Probleme. Gefunden via Werbeblogger.
Posted by Frank Stohl
Ich mache ja gerne stets beim neusten Schei
Posted by Frank Stohl
Alle Jahre wieder: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke. Spätestens zum Skiurlaub wird es mit so einem Tier schwierig.
Posted by Frank Stohl
Der digitale Personalausweis wird in Deutschland am 1. November 2010 eingeführt: So sieht der neue digitale Personalausweis aus. Ja da freuen wir uns besonders drauf. Besonders...
Posted by Frank Stohl
Die Datenschutzrichtlinien von der beliebten Dropbox bergen einige unschöne Besonderheiten: Mangelhafte Privatsphäre-AGB. Die Verschlüsselung ist nur ein Werbe-Feature und die...
Posted by Frank Stohl
Endlich mal eine ToDo-Liste, die einfach und übersichtlich ist. Was will oder braucht man mehr: Eine iPhone-App bitte noch dazu – oder zumindest eine iPhone-WebGUI.
Posted by Frank Stohl
Der Startschuss ist gefallen, Springer führt ab heute Paid Content bei seinen Online-Produkten „Hamburger Abendblatt“ und „Berliner Morgenpost“ ein: Bezahlinhalte bei Springer – Geld verlangen, wenn die Qualität am Boden liegt? bei Stefan Niggemeier gibt es dazu einen sehr gelungenen Kommentar: Aussichtslos, selbstmörderisch, unverschämt. Okay, gute durchdachte Produkte mit Qualität stehen halt entgegen der Gewinnmaximierung bei kleinen Kosten.
Die einzige Chance, die der Journalismus hat, liegt darin, den Menschen etwas anzubieten, das sie lesen wollen. Das einen Wert hat für sie, weil sie sich gut informiert fühlen oder gut unterhalten oder beides. Das sie so gut und so wichtig finden, dass sie darauf nicht verzichten wollen und bereit sind, dafür etwas zu geben: Zu allererst ihre Zeit. Das ist der eigentliche Tausch, der da stattfindet: Leser belohnen Medien dadurch, dass sie ihnen Aufmerksamkeit schenken, ein rares Gut.
Wie wäre es mit 12-Jahres-Verträge für Zeitungs-Abos? Ich meine, besser kann man seine Kunden nicht halten. Eine Alternative gibt es auch kaum dazu.
Die Wirtschaft befürchtet den Verlust von Praktikumsplätzen, weil künftig auch für freiwillige Praktika von mehr als sechs Wochen der Mindestlohn von 8,50 Euro gezahlt werden...
Nicht nur ausländische Gamer sind immer wieder überrascht, was die Bundesprüfstelle in Bonn so alles verbietet: 556 Videospiele in Deutschland auf dem Index. Ja den Index gibt es...